






Bereits die Anfahrt zu dem Cache Anus Diaboli war schon etwas Besonderes, denn sie führte über die bestbeschilderten Schotterwege die wir je gesehen haben. Am Parkplatz angekommen ging es dann nach einem reichhaltigen Frühstück Käsebrötchen gestärkt zur ersten Station. Uns erwartete eine wildromantische Landschaft, in die die einzelnen Stationen schön integriert waren. Zweimal standen wir sogar aufgrund des Zahlendreher- und Mathematik-Teufels etwas weiter ab vom Weg, als nötig. (mehr …)
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Kommentare (0)Unsere heutige Cachetour führte uns nach Unterfranken. Das Wetter war bereits auf dem Weg zum ersten Cache sehr wechselhaft…und dies sollte sich auch für den Rest des Tages nicht ändern.
So begleitete uns Sonnenschein zur “alten Burg” und schon nach ein paar Schritten befanden wir uns in einer anderen Zeit. In dem kleinen Waldgebiet tauchte die Ruine eines alten Gemäuers auf. In einer Felswand fanden wir Unterschlupf vor dem eintretenden Regenschauer und haben danach den Final schnell und trocken gehoben.
Als nächstes haben wir uns auf ein “Spiel mit dem Teufel” eingelassen. Uns erwartete eine tolle Location, bei der wir wohl besser unsere Mühlesteine mitbegracht hätten, aber auch so war der Teufel schnell besiegt.
Wir erkundeten die nächste bereits vor hunderten von Jahren verlassene Burgruine namens “Rotenhan“, bei der wir auch schnell fündig wurden und so noch etwas Zeit hatten, das Gelände etwas genauer zu erkunden.
Die letzte Station des Tages führte uns zu einem Naturdenkmal, der “Hunneneiche“. Ein wirklich beeindruckender alter Baum, der hoffentlich noch lange Jahre die Menschen erfreuen wird.
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