








Nachdem wir die Giechburg schon so oft von der Autobahn aus bewundert haben, haben wir es heut nun auch geschafft sie uns einmal aus der Nähe anzusehen. Wir stellten unser Fahrzeug am ersten Parkplatz ab, genossen die Aussicht über die umliegenden Orte und bewunderten zunächst einmal die hölzernen Wächter die uns am Waldrand begrüßten. Am Wald entlang und leider auch entlang der Straße stiegen wir schliesslich auf zur Burg, anders als die vielen Fußlahmen, die mit dem Auto an uns vorbeifuhren. Nach einer kurzen Weile erreichten wir schliesslich die Burg und konnten von hier oben in den Genuß einer noch herrlicheren Aussicht kommen. Flugs war der hier liegende Cache angepeilt, doch weil wir uns nicht so richtig schlüssig waren, wo er denn liege, beschlossen wir uns zunächsteinmal das Gelände der Burg anzusehen. (mehr …)
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Kommentare (0)An diesem sonnigen Sonntagmorgen stand uns der Sinn nach dem Lord of the Caches. Am Parkplatz angekommen gab es zunächst einige Verwirrung, da Station 1 nicht gerade unweit am Fuße des gerade mühsam erklommenen Berges lag. Schließlich konnten wir jedoch diese Tücke mit einer erneuten Talfahrt meistern. Als wir dann endlich Richtung Cache aufbrachen waren wir erstaunt über die herrlich blühende Sommerlandschaft, die uns mit summenden, schwirrenden Bienen und Krabbelkäfern empfing. Wir fanden die nächste Station und konnten, dank unseres Spezialwissens die relevanten Informationen schnell erfassen. (mehr …)
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Kommentare (0)Als Ziel für unseren Ausflug am ersten Mai haben wir uns dieses Jahr naheliegender Weise die fränkische Schweiz auserkoren. Bei meinen Veranstaltungsrecherchen für die Walpurgisnacht bin ich auf die Ruine Neideck gestossen und als ich feststellte, das dort auch ein Cache zu finden ist war der Ausflug für den ersten Mai geplant. Wir machten uns also über die Landstrasse auf den Weg Richtung Streitberg. Auf dem Weg dorthin legten wir noch einen kleinen Stop ein und schauten uns den Totenstein einmal näher an. Der Totenstein ist ein Felsmassiv in der Nähe von Veilbronn von dem der Sage nach einst in dunkler Nacht eine Kutsche vom Weg abgekommen und hinabgestürzt sein soll.
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Kommentare (0)Angesichts des doch schon relativ frühlingshaften Wetters an diesem Sonntag und der ständig steigenden Cachedichte hier in der Region, war es mal wieder Zeit für einen Cacheausflug. Sollten Sie sich fragen, warum ich so langsam schreibe so liegt das daran, dass ich mal wieder angefangen habe mir das Zehnfingersystem beizubringen und eine der wichtigsten Regeln lautet nun mal: “Schreibe nur noch in diesem System, auch wenn es dich in den Wahnsinn treibt oder du mit deinem eigenen System 200 Anschläge in der Minute schaffst.” Aber das nur am Rande.
Unser Zähler stand bei erfreulichen 698 gefundenen Caches und es sollte uns ein leichtes sein heute die 700 voll zu machen. Doch vor der 700 kommt noch die 699 und diese lag in Form eines 1/1 er Microtradis auf unserem Weg Richtung Zeil bzw. wären wir fast daran vorbeigefahren, aber dann hätten wir ihn auf dem Rückweg gemacht und es wäre die Nummer 700 geworden; zum Glück konnten wir wenden.
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Kommentare (1)An diesem Sonntagvormittag fingen wir den Hilferuf eines gewissen Frank Schweizer ein. Ohne genau zu wissen, auf was wir uns einliessen, packten wir unsere Bergrettungsausrüstung zusammen und machten uns auf den Weg. Im Zielgebiet angekommen, befragten wir zuerst die Einheimischen, die die neuesten Hutmoden präsentierend an der Strasse saßen und lamentierten. Aber sie hatten wohl nichts gesehen und schauten uns ob unseres Vorhabens ungläubig an. In einem kleinen Wäldchen folgten wir dem steilen Pfad bergauf und fanden alsbald einen Holzfäller, der den Vermissten gesehen und uns einen Hinweis auf sein Verbleiben geben konnte.
Mit unserer schweren Ausrüstung stiegen wir bergan und konnten bald darauf einen zweiten Hinweis entdecken, der uns jedoch zuerst einen gewaltigen Schrecken in die Glieder jagte. (mehr …)
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Kommentare (0)Das Wandern ist des Müllers Lust… nicht nur. Auch mich zog es diese Woche am freien Tag hinaus in die Natur und bewog mich zu einer ausgiebigen Wanderung. Da ich gerne weiss, wo ich lang gehe, habe ich auf diversen Internetseiten nach Wanderungen bzw. Tracks für solche gesucht. Fündig geworden bin ich dann bei Geo Coaching, wobei ich natürlich zuerst Geo Caching gelesen habenund mich dann wunderte, warum auf den Seiten nichts übers Cachen steht. Jedenfalls habe ich dann dort einiges an Tracks für den Raum Bayern gefunden und mich nach einigem Stöbern für die Mitwitzer Runde entschieden. (mehr …)
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Kommentare (0)Heute sind wir zum Luftschnappen und Entspannen in Kronach gelandet. Dort haben wir beim Spazierengehen sogar 2 Caches gefunden. War natürlich auch ein bisschen beabsichtigt ;o)
Als erstes “bestiegen” wir den Kreuzberg. Dieser kleine Multi führte uns durch die frühherbstliche Natur. Wir wanderten durch einen Wald, vorbei an einer schönen Aussicht und einigen Kapellen. Am Final angekommen, mußten wir erst eine Muggelfrau mit ihrem “Doggel” vorbei lassen, bevor wir vor dem nächsten “Muggelansturm” ungestört loggen konnten. Insgesamt ein netter Cache, bei dem man auch am Wegesrand die ein oder andere Kleinigkeit entdecken kann. (mehr …)
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Kommentare (0)Ein Kurbesuch hat uns heute in das schön gelegene Bad Lobenstein verschlagen. Nach einem guten Mittagessen und dem Krankenbesuch machten wir uns auf zu Harras Erstem Cache (zumindest laut Bezeichnung ;o) ). Wir parkten unser Cachemobil und begaben uns zu Stage 1, wo wir auch sogleich mit der Suche begannen. Tja, nur wonach wir suchen mußten, wußten wir gar nicht so genau. Was wir fanden, waren unter anderem sehr schöne Fotomotive. Allerdings von einem Hinweis auf die nächste Station keine Spur. Aufgrund des schönen Wetters waren auch viele Muggels unterwegs, so dass eine kontinuierliche Suche nicht möglich war. (mehr …)
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Kommentare (0)Als ersten Cache dieses Tages besuchten wir ein kleines Wäldchen in der Nähe der Talsperre Hohenwarte. Alles war gut zu finden und da heute ein leises Lüftchen wehte, konnte nach erfolgreichem Loggen, gleich noch einer unserer Drachen diese herrliche Gegend von oben genießen.
Weiter ging es zum Kegelspiel, welches eingebettet in einer schönen “ruinigen” Kulisse aufzusuchen war. So verweilten wir auch hier einige Zeit, was unter anderem auch an den zahlreichen Muggels lag, die plötzlich ebenfalls den Weg hierher gefunden hatten. (mehr …)
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