






Angesichts des doch schon relativ frühlingshaften Wetters an diesem Sonntag und der ständig steigenden Cachedichte hier in der Region, war es mal wieder Zeit für einen Cacheausflug. Sollten Sie sich fragen, warum ich so langsam schreibe so liegt das daran, dass ich mal wieder angefangen habe mir das Zehnfingersystem beizubringen und eine der wichtigsten Regeln lautet nun mal: “Schreibe nur noch in diesem System, auch wenn es dich in den Wahnsinn treibt oder du mit deinem eigenen System 200 Anschläge in der Minute schaffst.” Aber das nur am Rande.
Unser Zähler stand bei erfreulichen 698 gefundenen Caches und es sollte uns ein leichtes sein heute die 700 voll zu machen. Doch vor der 700 kommt noch die 699 und diese lag in Form eines 1/1 er Microtradis auf unserem Weg Richtung Zeil bzw. wären wir fast daran vorbeigefahren, aber dann hätten wir ihn auf dem Rückweg gemacht und es wäre die Nummer 700 geworden; zum Glück konnten wir wenden.
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Ein paar kleine Tradis entlang einer beliebten Spazierstrecke am Main-Donau-Kanal haben wir uns für diesen Sonntag ausgesucht. Wir stellten unser Fahrzeug ab und schlenderten ein Stück am Kanal entlang. Gleich der erste Cache ein Traditional mit dem Namen P+R BA – Heinrichsdamm der mit einer netten, wenn auch nicht mehr ganz funktionierenden, Spielerei aufwartete.
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Wir hatten für den 28. Februar 2010 Karten für ein Konzert der Kölner Akapella-Band “Wise Guys” in Würzburg und wollten diesen Ausflug mit einer kleinen Cachetour verbinden. So machten wir uns bereits nach dem Mittagsfrühstück auf zum ersten Cache My first one. Hier wehte es uns fast durch die Gegend (allerdings bei angenehmen 17°C!!!) und auch in der Innenstadt von Würzburg ließ der Sturm nicht nach am heutigen Tag. Es folgten PISA-Studie 1 und Der große Japanforscher, bis wir dann in der Rathausschänke vor dem Konzert bei einem leckeren Essen wieder “zu Kräften” gekommen sind. Da wir einmal zu Fuß unterwegs waren, gingen wir auch per pedes zum Congress Centrum, wo wir noch schnell den Wise Guys-Tourbus fotografierten.
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Diese Woche wurde ein neuer Multi in Bamberg veröffentlicht: Hochwassermarken.
Diesen Sonntag haben wir uns aufgemacht, ihn zu suchen. Wir nutzen die kostenlose Parkmöglichkeit am Weidendamm und machten uns zu Fuss auf zu den Startkoordinaten. Die Schaufenster begutachtend schlenderten wir dahin als wir in der Nähe der Koordinaten andere Cacher sahen. In aller Regel halten wir uns in solchen Fällen lieber bedeckt und wahren einen gebührenden Abstand. So auch hier. Wir liessen ihnen einen passablen Vorsprung und machten uns dann an die Arbeit. Wir wurden zu verschiedenen Hochwassermarken in Bamberg geführt, die man sonst sicher nie entdeckt hätte.
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Im Dezember haben wir uns schon einmal vergeblich an diesem Cache versucht. Bei der Berechnung von Stage zwei haben wir uns dann aber wohl ziemlich dämlich angestellt und sind wohl weit ab gelandet, jedenfalls konnten wir nichts finden und auch alles Nachrechnen brachte keine Lösung. Natürlich wollten wir das Ganze so nicht auf uns sitzen lassen und gingen heute erneut an den Start. Das Starträtsel stellte selbst für uns Neubamberger kein Problem dar und auch die Berechnung der zweiten Stage klappte problemlos. Ich vermute ja, dass die Beschreibung in der Zwischenzeit geändert wurde, aber vielleicht war es damals einfach zu kalt. Wir schlenderten durch die in der Mittagsstunde menschenleere Stadt und erreichten die zweite Station. Hier wurde es schon schwieriger.
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An diesem Sonntag zog es uns mal wieder hinaus ins Freie. Mal wieder so richtig die Beine vertreten und dabei noch was zu sehen kriegen. Nachdem die Möglichkeiten eingehend studiert wurden, fiel unsere Wahl auf das ehemalige Muna-Gelände bei Breitengüssbach. Drei Caches gab es dort zu heben und trotz des immer stärker werdenden Schneefalls wollten wir auch genau dies tun.
An den angegeben Parkkoordinaten angekommen, sondierten wir zunächst das Gelände, sahen das nahe Eingangstor und stellten kurz darauf fest, dass es mit einem sehr stabilen Vorhängeschloss gesichert war. Grübelnd lasen wir die Cachebeschreibung:
Parken und Eintreten könnt ihr gleich neben dem Tor.
Nach rechts führte ein Trampelpfad Richtung Zaun und endete vor einem Loch in selbigem, das mit allerlei Draht und Altmetall verschlossen worden war.
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Da Coldfinger Caches eigentlich immer ein Garant für handwerklich gut gemachte Caches mit tollen Ideen sind, hatten wir uns für heute mal wieder einen solchen ausgesucht. Wir packten unsere Sachen, stiegen ins Auto und begaben uns auf die Expedition hohler Stein. Beim Lesen der Cachebeschreibung waren wir uns ziemlich sicher, bei diesem Cache von Familien mit kleinen Kindern, die völlig unbeeindruckt vor den Augen dutzender Muggels einen Hang umpflügen, verschont zu bleiben.
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An diesem sonnigen Sonntagvormittag haben wir uns cachender Weise, weil da waren wir noch nicht, Richtung Würzburg aufgemacht. Dank Autobahn waren wir rasch dort und fanden auch einen geeigneten Parkplatz in einer Tiefgarage. Da waren wir nun, vor uns lag der Main und hinter uns trohnte die Würzburg oder hiess die doch anders?
Wir beschlossen uns zunächst einmal die vor uns liegende Mainbrücke anzuschauen und ein paar Fotos zu machen. Ziemlich viele Touristen hatten diese Idee zur selben Zeit und so war es ziemlich voll da auf der Brücke. Zum Glück wartete am anderen Ende der selbigen ein Cache darauf, von uns gehoben zu werden. Alte Mainbrücke versteckte sich lange vor uns und es war in der mittäglichen Gluthitze und mit den vielen Menschen um uns herum ja wirklich nicht einfach. Aber schliesslich wurden wir doch fündig und konnten loggen.
Erstaunt wie schnell wir k.o. waren beschlossen wir uns erst einmal in der nahen Schenke zu stärken. Nach einem kühlen Bier und einem Blick auf unseren PDA erkoren wir den Cache Festung Marienberg, so hiess sie also, als unser nächstes Ziel. Die Stationen dieses Multis führten uns durch kleine Gassen und über steile Treppen zur Festung hinauf. Die Aufgaben waren alle lösbar und bereiteten und keinerlei Schwierigkeiten. Oben angekommen schauten wir uns erst einmal die Festung und die wunderschöne Gartenanlage an, bevor wir uns an die Berechnung der Finalkoordinaten machten. Hier verrechneten wir uns erst mal wieder so richtig und suchten an der falschen Stelle. Nochmaliges Nachrechnen brachte den Fehler ans Licht und führte uns zu den nun wohl richtigen Koordinaten. Wir wunderten uns nur, weil hier wohl offensichtlich eine Absperrung überwunden werden musste. Lange suchten wir die Finallocation ab, leider jedoch vergebens. Mangels weiterer Lust und eines helfenden Spoilerbildes gaben wir schliesslich auf und stiegen wieder hinab.
Wie überquerten wieder den Main und erreichten die Innenstadt. Hier waren wir der Meinung es sei Zeit für eine kleine Erfrischung und betraten zu diesem Zwecke eine Eisdiele. Vor uns in der Schlange stand ein Checker mit Hose in den Kniekehlen und schiefer Basecap auf dem Kopf. Als er an der Reihe war stellte er eine Frage die wir uns noch nie gestellt hatten: “ Malaga, is des mit Rum oder nur Malaga?”
Nach dieser Erfrischung schlenderten wir noch etwas durch die Strassen der Innenstadt und machten uns anschliessend auf den Heimweg.
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Wir sind mindestens einmal im Jahr an der Ostsee, der Heimat von Cache-tin. Weil dies in den letzten Jahren eigentlich immer im Frühjahr oder Herbst war, haben wir dieses Jahr beschlossen zwei Wochen im Sommer hier zu verbringen. Ausserdem haben wir es nach 5 Jahren Planung endlich geschafft, uns Fahrräder zu kaufen ( in der alten Wohnung war kein Platz im Keller) und diese mit dem ebenfalls neu erworbenen Fahrradträger mitzunehmen. So war es also sehr naheliegend, die ein oder andere Radtour zu unternehmen und dabei natürlich auch zu cachen. Unter der ortskundigen Führung von bigbell unternahmen wir also eine ausgedehnte Runde entlang der Ratzetour, einer Cacheserie von insgesamt 18 Caches. Wir ahnten nicht was uns erwarten sollte. Im Abstand von maximal 200 Metern wurden Filmdosen in die Landschaft geworfen. Bushäuschen, Stromkästen, Mülleimer… alle sehenswerten Orte waren liebevoll bedost worden.
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