







… und er lockte heute sehr: bei strahlendem Sonnenschein zogen wir los und uns sollte endlich mal wieder ein schöner Cache durch eine wundervolle Natur begleiten.
Am Startpunkt angekommen konnten wir uns gut an der Infotafel orientieren und weiter ging es zur nächsten Station. Diese war sehr interessant und dank der Informationen des Owners an diesem Punkt war man irgendwie wie kurzzeitig in eine andere Zeit versetzt. Dann ging es weiter und toll war auch, dass dieser Cache auch ein Stück weit ohne Koordinaten ausgekommen ist. Es war sehr abwechslungsreich – sowohl die Stationen, die gut und einfach zu finden waren, als auch die Natur: Wiese, Wald und viele Tiere, wenn man denn die Augen aufsperrt. (mehr …)
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Kommentare (15)Mit dem Cache Und ewig läuten die Glocken habe ich mich schon vor über einem Jahr zum ersten Mal beschäftigt. Seit dem lag das Ergebnis in der Schublade und nun konnten wir uns in das Logbuch eintragen. Doch der Reihe nach…
In der dunkleren Jahreszeit nutzt der geneigte Cacher ja bekanntlich die vorhandene Zeit gerne mal, um den ein oder anderen Mystery zu beackern. So war es nur eine Frage der Zeit bis ich auf diesen Vertreter seiner Art stieß. Der Owner erklärt mit diesem Cache sehr anschaulich die Funktionsweise des GPS-Systems und läd auch gleich zur praktischen Erprobung des soeben Gelernten ein. Sogar die Positionskorrektur mittels EGNOS wurde eingearbeitet. Als GPS Satelliten dienen in unserem Beispiel vier Kirchtürme, deren Läuten das GPS Signal darstellt. Anhand der unterschiedlichen Signallaufzeiten, das Läuten einer weiter entfernten Kirche ist entsprechend später zu hören, kann die eigene Position ziemlich genau bestimmt werden. So versteht man endlich einmal, warum der GPS Empfänger nix anzeigt, wenn er nicht mindestens vier Satelliten empfängt.
So machte ich mich schließlich mit einer guten Idee und einer Topokarte ans Werk und kam auch zu einem vorstellbaren Ergebnis. Und nun lag das Ergebnis zunächst einmal ziemlich lange im Schrank. Erschwerend hinzu kam die Tatsache, dass der Cache scheinbar nicht mehr vorhanden war. Man fand zwar eine Dose jedoch weder ein Logbuch noch sonstigen Inhalt. Nach nun über einem Jahr besuchten wir an Allerheiligen zum ersten Mal die ermittelte Position und wurden nicht fündig. Vom Ehrgeiz gepackt machte ich mich daran das Ergebnis noch einmal zu überprüfen und konnte eine gewisse Unschärfe beseitigen. Von der Richtigkeit der Koordinaten überzeugt starteten wir nun einen zweiten Versuch und konnten, kurz bevor es dunkel wurde, den Cache doch noch zu einem erfolgreichen Ende bringen. 22.01.
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Kommentare (1)Mit dem Roadbook in der Hand, ging es heut ins Steigerwald-Land…
Am Parkplatz angekommen wurden wir von gefühlten Millionen Muggels “überrannt” – das machte keinen Spaß. Und prompt rasten wir am ersten Hinweis vorbei…oder waren wir noch gar nicht am Punkt angelangt…?! Es bedurfte doch einiger Zeit und manch doppelten Weg, bis wir so richtig in Tritt gekommen sind. Aber dann lief es recht gut und wir folgten den Anweisungen des Roadbook. Jedoch fanden wir den 2. Hinweis nicht. Denken schon, dass wir an der richtigen Stelle waren, aber zeigen wollte sich uns dort leider nichts. Naja, wir spazierten weiter, entfernten uns von der Muggelautobahn und hatten von da an unsere Ruhe. Den 3. Hinweis sammelten wir wieder zielstrebig ein, sowie die zahlreichen Pilze, die unseren Weg kreuzten. Und als wir einen falschen Weg einschlugen, lud eine Esskastanie zu einer halbstündigen Rast- und Sammelpause ein. Auf dem Hauptweg zurück, entdeckten wir doch tatsächlich die nächsten Teilkoordinaten…wir hatten schon gar nicht mehr daran geglaubt, weil die Wegführung zwischendurch nicht mehr zu unserem Roadbook gepasst hat – oder umgekehrt… …
Die restliche Strecke verlief problemlos und obwohl wir eine Lücke in unserer Finalberechnung hatten, konnten wir das Zielgebiet eingrenzen. Hier verließ uns aber das Glück und unser Suchradius war wohl doch etwas zu groß, sowie die Versteckmöglickeiten wirklich zahlreich…
— eine Woche später… —
Na, hier ist sie doch…so lauteten die “erlösenden” Worte 8 Tage nach dem “Nichtfund”. Und wir mussten feststellen, dass wir eigentlich doch an der richtigen Stelle gesucht hatten. Aber die nicht ganz ermittelten Finalkoordinaten hatten uns wohl mehr verwirrt, als uns lieb war ;-). Der Owner hatte uns in der Zwischenzeit auch noch die Finallocation per Mail bestätigt (*puh*, zum Glück!). Ende gut, alles gut!
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Kommentare (0)Für den heutigen Sonntagsausflug haben wir die Räder aufs Auto geschnallt und sind Richtung Forchheim gefahren. Als Ziel für den Cachetag viel die Wahl auf Hemhofener Tresorräuber (Geogadget 3). Zwei dieser Serie hatten wir schon erfolgreich absolviert und heute wollten wir die beiden verbleibenden finalisieren. Wir stellten unser Fahrzeug in Zeckern ab und sattelten auf unsere Räder um. Der naheliegende Radweg führte uns direkt zur ersten Station und trotz der beiden Angler war die erste Station schnell entdeckt. Beim öffnen gab es dann doch eine kleine Schrecksekunde und wir zweifelten etwas an unseren Fähigkeiten. Zum Glück hatten die beiden Angler mit ihren Würmern zu tun und bemerkten von alledem nichts. Wieder auf den Rädern radelten wir Frohen Mutes weiter zur nächsten Station. (mehr …)
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Kommentare (0)Heute blieb die Küche kalt,
wir gingen in den Steigerwald.
So fuhr`n wir los mit großer Freud`
und haben es auch nicht bereut.
Natur erleben, das ist toll,
der Rucksack war mit Brotzeit voll.
Das Auto parkten wir im Ort,
denn los ging es halt eben dort.
Mit Wanderstock und frohem Mut
fanden wir Stage 1 sehr gut.
Nun ging es weiter zu Punkt zwei,
die duftenden Blumen war`n auch dabei.
Den Waldmeister nimmt man zum Wohle,
macht man daraus `ne schöne Bowle.
Weiter ging`s, bergauf, bergab,
doch waren wir noch lang nicht schlapp.
Mit Ei und Brötchen noch im Munde,
ging weiter unsere schöne Runde.
Vorbei an Blumen, Wiesen, Bäumen,
mancher Orts konnte man träumen.
Nun waren wir schon sehr weit vorn
und fanden noch den “Wotansborn”.
Hier konnten wir sehr gut verschnaufen,
brachten das Wasserrad zum Laufen
und machten uns danach bereit, (mehr …)
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Kommentare (0)…all das konnten wir auf unser heutigen Cachetour erleben. Naja, eigentlich hatte sich nur Cachetin für das falsche Schuhwerk entschieden und sich somit die nassen Füße eingehandelt, aber es sollte kurz erwähnt werden
Als wir heute Mittag ins Auto gestiegen sind, war es noch grau und etwas ungemütlich draußen, aber die Sonne schaffte es doch tatsächlich noch und tauchte die Landschaft rund um das Leinleitertal in fast sagenhaftes Licht.
Wir hatten uns die Quellen im Leinleitertal als Ziel ausgesucht, doch schon auf dem Weg dorthin kamen wir an interessanten Felsformationen (Bämla05 (Tiefenellern) vorbei, an denen sich sogar 2 Caches “versteckten”. (mehr …)
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Kommentare (0)Es ist ein bisschen so, als wäre man ein Krimineller, denn man hat soetwas wie eine “Leiche im Keller”…natürlich wirklich nur im übertragenen Sinne, denn ein einmal angefangener Cache, der dann aus egal welchen Gründen nicht beendet werden konnte, ist so eine “Leiche”. Im August vergangenen Jahres konnten wir den “Schatz des Söldners” nicht bergen, denn es waren einige Hinweise verloren gegangen. So machten wir uns heute erneut auf den Weg zur Burgruine Schmachtenberg, um hoffentlich erfolgreicher zu sein… (mehr …)
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Kommentare (0)Nachdem wir die Giechburg schon so oft von der Autobahn aus bewundert haben, haben wir es heut nun auch geschafft sie uns einmal aus der Nähe anzusehen. Wir stellten unser Fahrzeug am ersten Parkplatz ab, genossen die Aussicht über die umliegenden Orte und bewunderten zunächst einmal die hölzernen Wächter die uns am Waldrand begrüßten. Am Wald entlang und leider auch entlang der Straße stiegen wir schliesslich auf zur Burg, anders als die vielen Fußlahmen, die mit dem Auto an uns vorbeifuhren. Nach einer kurzen Weile erreichten wir schliesslich die Burg und konnten von hier oben in den Genuß einer noch herrlicheren Aussicht kommen. Flugs war der hier liegende Cache angepeilt, doch weil wir uns nicht so richtig schlüssig waren, wo er denn liege, beschlossen wir uns zunächsteinmal das Gelände der Burg anzusehen. (mehr …)
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Kommentare (0)Heute ist es uns mal wieder mit traumwandlerischer Sicherheit gelungen, mehrere Hobbies zu vereinen. Wir waren wandern, cachen, Pilze suchen und wenn man es genau nimmt hätten wir aufgrund des Dauerregens auch noch schwimmen können. Wir hatten mal wieder Lust auf einen etwas längeren Multi und so haben wir uns heute für Steigerwald 18 – Ein ganz normaler Wandercache entschieden. Wir fuhren zunächst nach Theinheim und als die Kirche zu Ende war, fanden wir vor ihren Türen auch einen Parkplatz (Der in der Cachebeschreibung angegebene sah uns etwas zu sehr nach Privatgrundstück aus.) (mehr …)
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