




Nachdem es letzte Woche mit der Umkreissuche so gut geklappt hatte, haben wir diese Woche einen weiteren Cache dieser Serie gesucht und uns auf den Weg nach Felskulmnach gemacht. Nachdem wir erst den falschen Parkplatz angesteuert hatten gelang es uns doch noch ganz in der Nähe zu parken und wir gingen Richtung Stadtzentrum. Bei der Auslegung der Aufgaben stiessen wir jedoch beim Abgleich mit unserer Topokarte auf eine Ungereimtheit und entschieden uns promt für die falsche Gasse. Da in Felskulmbach gerade so einiges gebaut wird war dieser Weg nicht der leichteste. Vom plötzichen Donnern eines Gewitters gerührt besannen wir uns jedoch und fanden doch noch den richtigen Weg. (mehr …)
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Kommentare (0)Heute morgen haben wir uns auf den Weg zum Continentalcup Springen nach Brotterode gemacht. Letztes Jahr hatte das Wetter nicht mitgespielt, aber dieses Jahr sah es besser aus. Unser Navi lotste uns zwar etwas seltsam über Meiningen, dennoch waren wir frohen Mutes zum Probedurchgang um 11 Uhr pünktlich an der Schanze zu sein. Im Meininger Hinterland geschah dann das Unvermeidliche: es begann mit einem Umleitungsschild wegen eines Karnevalsumzuges und bescherte und einen nicht unerheblichen Umweg. Eine Stunde und drei weitere Umleitungen später erreichten wir schliesslich kurz nach 11 Uhr Brotterode. Dieses Erlebnis bestärkte mich in meiner Abneigung gegenüber allen Arten von Karnevalsveranstaltungen und entlockte mir so manchen Fluch.
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Kommentare (0)Irgendwie war uns dieses Wochenende schon wieder nach Lost Place zumute und so kam uns die in diesem Beitrag bei 4lagig-deluxe vorgestellte Lost Place-Liste gerade recht. So grob hatten wir uns die Region Würzburg ausgeguckt und da gab es schon so einige interessante Caches. Entschieden haben wir uns schliesslich für Peden Barracks . Die Cachebeschreibung versprach so einiges und deshalb nahmen wir den etwas weiteren Weg in Kauf, um diesen Schatz zu heben. Wir erreichten nach circa zweieinhalb Stunden Wertheim und stellten unser Fahrzeug an den Parkkoordinaten ab. (mehr …)
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Kommentare (0)Heute habe ich es endlich gewagt. Von den eleganten Bewegungsabläufen angetan, habe ich den lang gehegten Plan in die Tat umgesetzt und mir beim Sportausstatter meiner Wahl ein Paar Skatingski ausgeliehen. Früh morgens aufgestanden habe ich mir noch schnell etwas Proviant organisiert und dabei auch zum isotonischen Spezialsportgetränk gegriffen, welches mir später allerdings noch zum Verhängnis werden sollte. Auf der Fahrt stärkte ich mich und griff dabei auch zum besagten Getränk. Statt des üblichen Schraubverschlusses besaß es einen Klappverschluss und beim Zurücklegen ist es dann wohl passiert. Der Verschluß hat sich irgendwie geöffnet und das isotonische Supergetränk hat den Beifahrersitz inclusive der darauf liegenden Langlaufhose total durchnäßt. Zum Glück gelang es mir, mit Hilfe von Bordmitteln, in diesem Fall der Lüftung, die Hose wieder einigermaßen zu trocknen, der Sitz allerdings war noch nach Tagen feucht.
Als Teststrecke für mein Skatingdebüt habe ich Steinheid erkoren, morgens ist da noch nicht so viel los und die Loipen sind gut präpariert. Ich zog mir gerade die Skischuhe an als ich plötzlich eine Stimme vernahm, die wissen wollte, ob ich denn zwei Euro dabei hätte und wie immer, wenn mich jemand anschnorrt, anwortete ich nicht ganz wahrheitsgemäß mit nein. “Dann kannst du hier nicht stehenbleiben” entgegnete mir der rüstige Renter, der wie aus dem Nichts hinter mir aufgetaucht war. “So? Das ist mir aber neu, schliesslich parke ich schon den ganzen Winter hier”, waren meine Worte. Aber er verwies nur auf das Schild, das dort vorne stehen würde. Ich hatte keine Lust auf eine Diskussion und Geld würde ich ihm ganz sicher nicht geben. So habe ich meinen halb angezogenen Schuh wieder ausgezogen, ihm noch viel Erfolg mit seiner Geschäftsidee gewünscht und beschlossen meine ersten Skatingerfahrungen woanders zu machen.
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Kommentare (2)Sonntag 8:00 Uhr. Nebel, es ist nasskalt. Wir haben unsere Spezialausrüstung geschultert, den PDA geladen, die Wanderstöcke stehen bereit und die Brötchen sind geschmiert. Wir gehen Cachen. Für unsere heutige Tour haben wir uns Hildburghausen ausgesucht. Nach einer irrgartenähnlichen Anfahrt, was die Menschen dazu bewogen hat gleich zwei Zufahrtsstrasse mit Baustellen zu belegen und zu sperren verschliesst sich mir irgendwie, erreichten wir schliesslich Hildburghausen. Als ersten Cache hatten wir den Geodätischen Festpunkt Bismarkturm von Odysseus-DPB ausgesucht. Doch auf der Anfahrt zum Parkplatz ertönte ein uns wohlvertrautes “bing bing bing”. Ein Blick auf’s Display verriet uns warum. (mehr …)
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Kommentare (0)Heute sind wir zum Luftschnappen und Entspannen in Kronach gelandet. Dort haben wir beim Spazierengehen sogar 2 Caches gefunden. War natürlich auch ein bisschen beabsichtigt ;o)
Als erstes “bestiegen” wir den Kreuzberg. Dieser kleine Multi führte uns durch die frühherbstliche Natur. Wir wanderten durch einen Wald, vorbei an einer schönen Aussicht und einigen Kapellen. Am Final angekommen, mußten wir erst eine Muggelfrau mit ihrem “Doggel” vorbei lassen, bevor wir vor dem nächsten “Muggelansturm” ungestört loggen konnten. Insgesamt ein netter Cache, bei dem man auch am Wegesrand die ein oder andere Kleinigkeit entdecken kann. (mehr …)
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Kommentare (0)Unseren Urlaub im Juni 2007 verbrachten wir auf Ibiza. Hier bezogen wir für 2 Wochen das schöne Hotel “Calimera Delfin Playa”, welches nahe der Bucht Cala Codolar am Rande einer Steilküste liegt. Wir fühlten uns gleich sehr wohl, denn alles war schön und großzügig angelegt und auch unser Zimmer in einem der 4-Parteien Häuser war ordentlich und sauber.
So beschlossen wir, nachdem wir eine kleine Ausflugsfahrt mit dem Bus unternommen hatten, ein paar Tage später für 3 Tage mit einem Leihwagen die Insel auf eigene Faust zu erkunden. Bei dieser Gelegenheit wollten wir natürlich auch den ein oder anderen Cache besuchen. So machten wir uns auf den Weg zu Ibiza1. (mehr …)
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