







…all das konnten wir auf unser heutigen Cachetour erleben. Naja, eigentlich hatte sich nur Cachetin für das falsche Schuhwerk entschieden und sich somit die nassen Füße eingehandelt, aber es sollte kurz erwähnt werden
Als wir heute Mittag ins Auto gestiegen sind, war es noch grau und etwas ungemütlich draußen, aber die Sonne schaffte es doch tatsächlich noch und tauchte die Landschaft rund um das Leinleitertal in fast sagenhaftes Licht.
Wir hatten uns die Quellen im Leinleitertal als Ziel ausgesucht, doch schon auf dem Weg dorthin kamen wir an interessanten Felsformationen (Bämla05 (Tiefenellern) vorbei, an denen sich sogar 2 Caches “versteckten”. (mehr …)
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Kommentare (0)Getrieben von einer unermesslichen Gier nach Schätzen, Altertümern und Abenteuern stiessen wir heute auf die Geschichte der Drei Diebe. Vieles hatten wir schon von ihnen gehört und gelesen und so beschlossen wir, ihrem Geheimnis heute auf den Grund zu gehen. Wir stellten unser Gefährt in der nahe gelegenen Ortschaft ab und machten uns zu Fuß auf den Weg dorthin, wo wir die Diebeslöcher vermuteten. Ein verblichener Zettel mit der Geschichte des Gendarmen der die drei einst dingfest machte half uns den Weg zu finden.
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Kommentare (2)An diesem Sonntagvormittag fingen wir den Hilferuf eines gewissen Frank Schweizer ein. Ohne genau zu wissen, auf was wir uns einliessen, packten wir unsere Bergrettungsausrüstung zusammen und machten uns auf den Weg. Im Zielgebiet angekommen, befragten wir zuerst die Einheimischen, die die neuesten Hutmoden präsentierend an der Strasse saßen und lamentierten. Aber sie hatten wohl nichts gesehen und schauten uns ob unseres Vorhabens ungläubig an. In einem kleinen Wäldchen folgten wir dem steilen Pfad bergauf und fanden alsbald einen Holzfäller, der den Vermissten gesehen und uns einen Hinweis auf sein Verbleiben geben konnte.
Mit unserer schweren Ausrüstung stiegen wir bergan und konnten bald darauf einen zweiten Hinweis entdecken, der uns jedoch zuerst einen gewaltigen Schrecken in die Glieder jagte. (mehr …)
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Kommentare (0)Der erste Cache des Tages führte uns vom Tageslicht in völlige Dunkelheit. Es handelte sich hier um “Das kleine Versteck“, dessen “Muttercache” wir bereits letztes Wochenende absolvierten. Ein schöner Bonus wie wir finden. Auf dem Rückweg zum Auto fielen uns dann an Stage 1 noch ein paar Leute auf, die dort offensichtlich etwas suchten. Wir ahnten schon, daß es die nächsten Cacher sein könnten und wünschten schon mal “Viel Glück”. Hinterher sollte sich herausstellen, daß es hardi und Familie war. (mehr …)
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Kommentare (0)Bereits die Anfahrt zu dem Cache Anus Diaboli war schon etwas Besonderes, denn sie führte über die bestbeschilderten Schotterwege die wir je gesehen haben. Am Parkplatz angekommen ging es dann nach einem reichhaltigen Frühstück Käsebrötchen gestärkt zur ersten Station. Uns erwartete eine wildromantische Landschaft, in die die einzelnen Stationen schön integriert waren. Zweimal standen wir sogar aufgrund des Zahlendreher- und Mathematik-Teufels etwas weiter ab vom Weg, als nötig. (mehr …)
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