




Im September 2009 haben wir in einer Eberner Wirtschaft sitzend und an unserem Schäuferla nagend das Geheimnis der halben Sau von Ebern lüften können. Heute nun haben uns wieder daran erinnert, die Gelegenheit beim Schopfe gepackt und die genaue Position ermittelt. Nun machten wir uns auf, die Sau zu suchen. Doch auf dem Weg dorthin kamen wir an der Ruine Rotenhan vorbei. Hier waren wir ebenfalls schon einmal um den damals hier liegenden Tradi zu loggen, inzwischen liegen an gleicher Stelle ein Earth-Cache und ein T5 Multi. Wir entschieden uns heute für den Earth-Cache. Auch beim zweiten Besuch waren wir wieder von der Location beeindruckt, erkundeten das Gelände und unternahmen in Gedanken eine Reise in alte Zeiten. Schade, dass von der einst stolzen Burg nur noch eine Ruine übrig ist.
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Kommentare (0)An diesem sonnigen Sonntagmorgen stand uns der Sinn nach dem Lord of the Caches. Am Parkplatz angekommen gab es zunächst einige Verwirrung, da Station 1 nicht gerade unweit am Fuße des gerade mühsam erklommenen Berges lag. Schließlich konnten wir jedoch diese Tücke mit einer erneuten Talfahrt meistern. Als wir dann endlich Richtung Cache aufbrachen waren wir erstaunt über die herrlich blühende Sommerlandschaft, die uns mit summenden, schwirrenden Bienen und Krabbelkäfern empfing. Wir fanden die nächste Station und konnten, dank unseres Spezialwissens die relevanten Informationen schnell erfassen. (mehr …)
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Kommentare (0)Diesen Sonntag schnallten wir bei angenehmen 17 °C wieder unsere Fahrräder aufs Auto und fuhren nach Adelsdorf. Dort machten wir uns für eine schöne Radtour bereit, die wir uns vorher am heimischen PC zusammengestellt hatten.
Gleich nach den ersten hundert Metern kamen wir an einem Cache vorbei, Blaulichtmeile IV: FFW Adelsdorf. Diesen mußten wir natürlich mitnehmen, denn was wäre eine Fahrradtour und/oder ein Sonntag ganz ohne cachen? Wir loggten und weiter ging es, immer dem Läuten nach, zur Kirche St. Stephanus (KDA – 1909 bis 2009). Auch dort versteckte sich ein kleines Döschen, aber es wurde, trotz seiner bescheidenen Größe, schnell von uns entdeckt. Nun führte unser Weg aus dem kleinen beschaulichen Dörfchen hinaus in Richtung Neuhaus. (mehr …)
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Kommentare (0)Heute haben wir uns aufgemacht, um in unserer näheren Umgebung mal wieder etwas aufzuräumen. Wir überquerten den Main-Donau-Kanal und stiegen bergan, um den Maintalblick Unterhaid erst zu geniessen und dann zu finden. Stage 1 war schnell gefunden und wir folgten dem “Schneckenweg”, fragten uns angesichts des relativ dichten Baumbestandes jedoch, ob wir den beschriebenen Maintalblick wirklich geniessen werden können. (mehr …)
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Kommentare (0)Wenn andere gröhlend und trinkend den Vatertag feiern, gehen wir gepflegt cachen. Und bei ausgedehnten Cachetouren liegt es meist nahe, wieder einen Multi auszuerwählen. Trotz des heutigen Donnerstags haben wir uns für den Sonntagsspaziergang entschieden, nicht zuletzt weil wir eh mal wieder in die Fränkische wollten.
Am Startpunkt angekommen rannten wir gleich in die völlig falsche Richtung, weil unser GPS noch keinen Empfang hatte…schliesslich konnte es nur dort lang gehen. Als alle nötigen Satelliten gefunden waren und wir unsere Postition ermittelt hatten, ging es dann irgendwie doch auf die andere Straßenseite zu Station 1. Na gut, schaut landschaftlich auch sehr reizvoll aus da drüben ;o) . Wir hatten die Station auch schnell entdeckt, aber im Unterholz verbarg sich doch tatsächlich schon der “erste Schatz” des Tages: Christian entdeckte nämlich Waldmeister, der dort wuchs. Mit einer dünnen Schnur banden wir ein kleines Sträußchen davon an den Rucksack und von nun an bin ich des öfteren an diesem Tag “schnuppernd” hinterm Cacherucksack hergelaufen. Weiter ging es zu den nächsten Stationen, die wir immer recht fix gefunden haben. Die Gegend war auch wirklich sehr schön und bis zu den vorherrschenden Waldarbeitsstellen ( die bereits in manchen Logs aufgetaucht waren) war die Wegführung auch meist gut nachzuvollziehen. Doch dann verlor sich der Weg plötzlich quasi im Nichts: überall umgestürzte Bäume und/oder steil abfallende Hänge. Es war nicht mal ein Pfad durch das Durcheinander erkennbar. I r g e n d w i e und jeden Schritt im Voraus planend kämften wir uns immer weiter nach unten, denn in der Ferne konnten wir einen gut ausgebauten Weg erspähen. Diesen erlangten wir nach gefühlten 500 Höhenmetern Unterschied auch und obwohl wir uns nun einige Meter unter der nächsten Station befanden, war uns das immer noch lieber, als uns weiterhin durch unwegsames Gelände zu schlagen.
Der Weg war wirklich bequem zu gehen und wir sahen noch vieles schöne von der Gegend hier. Etwas umständlich und nun eben von unten kommend erreichten wir wieder die gewünschte “Höhenlinie” auf der auch die nächste Station, der Final, liegen sollte. Glücklicherweise war es inzwischen ein etwas wildbewachsener Weg, auf dem wir unterwegs waren, denn in der Zwischenzeit hatte es zu regnen angefangen. Sicher wurden wir nur halb so nass, als wir ohne das Blätterdach geworden wären, als wir an der Finallocation ankamen und genossen ersteinmal den tollen Ausblick auf`s Umland. Wir machten ein kleines Päuschen derweil es weiter regnete, um dann gestärkt auf Finalboxsuche gehen zu können. Schließlich war hier der perfekte Ort, um ein Döschen zu verstecken: viele schöne Möglichkeiten, den Schatz in einer hohlen Baumwurzel zu verstecken. Aber irgendwie wollte sich der Cache nicht zeigen…wir suchten hier…wir suchten dort…immer mit dem Blick auf unser GPS. Das zeigte doch tatsächlich immer wieder eher 30 m nach unten. Diese Richtung erschien uns jedoch eher ziemlich unwarscheinlich und aufgrund des Wetters und den örtlichen Begebenheiten ließen wir eher unserer Cacherintuition freien Lauf und machten das Gegenteil von dem, was uns das Navi sagte. So folgten wir dem Pfad 30 m nach oben und als wir um die nächste Ecke bogen, erschloss uns plötzlich eine viel bessere Finallocation. Irgendwie konnte uns hier der Regen auch gar nichts mehr anhaben. Nach kurzem Umschauen, war auch klar, wo das Kistchen nur sein konnte und das Bergen war dann leichter, als der Weg bis jetzt hierher. Wir loggten ausgiebig und machten uns dann auf den Rückweg, der uns erneut vor ein kleines Rätsel stellte. Aber wir hatten ja an diesem Tag bereits einiges “durchgemacht” und so kam nur die Offensive nach vorn in Frage. Irgendwann kamen wir an eine Stelle, wo wir bereits auf dem Hinweg vorbeigekommen waren und wir stellten fest, wenn uns diese Stelle schon vor einigen Stunden aufgefallen wäre, hätten wir uns vielleicht etwas leichter getan…aber so wäre dieser Tag sicher auch etwas weniger abenteuerlich ausgefallen.
PS: Zu Hause angekommen hängten wir übrigens unser Waldmeistersträußchen in eine Weißweinflasche, um hinterher dieses schöne, aufgepeppte Getränk genießen zu können…man sollte dem Waldmeister jedoch nicht zuuuu lange die Gelegenheit geben, sein Aroma an den Wein abzugeben, denn dann schmeckt es gar nicht mehr, wie gesollt…*schade*…
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Kommentare (8)An diesem leider etwas trüben Sonntagnachmittag haben wir uns Richtung Forchheim aufgemacht, um In the M(W)ood zu wandeln. Die Bewertung war gut, ein Multi war es auch also los. Wir stellten unser Fahrzeug ab und machten uns auf den Weg zur ersten Stage. Dort angekommen dauerte es einige Zeit, wir unterbrachen die Erkundung wegen zwei Fahrradmuggels, bis wir schliesslich fündig wurden. Als Belohnung enthielt Stage 1 eine gute Idee, die wir noch nicht gesehen hatten. Wir berechneten die Koordinaten für die nächste Station und begaben uns dorthin. Es begann zu regnen, vor uns überquerte ein Reh den Waldweg, schaute uns an und ergriff die Flucht und wir fanden nach kurzer Suche die zweite Station. (mehr …)
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Kommentare (0)Als Ziel für unseren Ausflug am ersten Mai haben wir uns dieses Jahr naheliegender Weise die fränkische Schweiz auserkoren. Bei meinen Veranstaltungsrecherchen für die Walpurgisnacht bin ich auf die Ruine Neideck gestossen und als ich feststellte, das dort auch ein Cache zu finden ist war der Ausflug für den ersten Mai geplant. Wir machten uns also über die Landstrasse auf den Weg Richtung Streitberg. Auf dem Weg dorthin legten wir noch einen kleinen Stop ein und schauten uns den Totenstein einmal näher an. Der Totenstein ist ein Felsmassiv in der Nähe von Veilbronn von dem der Sage nach einst in dunkler Nacht eine Kutsche vom Weg abgekommen und hinabgestürzt sein soll.
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Kommentare (0)Mit unseren Gastcachern Kati und Marcus haben wir uns heute aufgemacht, ihnen das Cachen zu lehren. Ein Multi sollte es sein, ein schöner. Nicht nur Ablesestationen, sondern auch was zum Nachdenken, vielleicht auch ein paar Gemeinheiten und die Landschaft sollte natürlich auch was zu bieten haben. Wie soll man so einen Cache finden? Nach einigen Grübeleien kam uns die Erleuchtung: Ein Coldfinger-Cache. Wir hatten diesbezüglich schon einige Erfahrungen gesammelt und wussten, worauf wir uns einliessen.
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Kommentare (0)Angesichts des doch schon relativ frühlingshaften Wetters an diesem Sonntag und der ständig steigenden Cachedichte hier in der Region, war es mal wieder Zeit für einen Cacheausflug. Sollten Sie sich fragen, warum ich so langsam schreibe so liegt das daran, dass ich mal wieder angefangen habe mir das Zehnfingersystem beizubringen und eine der wichtigsten Regeln lautet nun mal: “Schreibe nur noch in diesem System, auch wenn es dich in den Wahnsinn treibt oder du mit deinem eigenen System 200 Anschläge in der Minute schaffst.” Aber das nur am Rande.
Unser Zähler stand bei erfreulichen 698 gefundenen Caches und es sollte uns ein leichtes sein heute die 700 voll zu machen. Doch vor der 700 kommt noch die 699 und diese lag in Form eines 1/1 er Microtradis auf unserem Weg Richtung Zeil bzw. wären wir fast daran vorbeigefahren, aber dann hätten wir ihn auf dem Rückweg gemacht und es wäre die Nummer 700 geworden; zum Glück konnten wir wenden.
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