



Am heutigen Tag haben wir uns aufgemacht unter fachkundiger Führung die Schlucht von Masca zu durchwandern. Mit einem Minibus wurden wir gegen 9:00 Uhr am Hotel abegeholt. Zunächst ging es über Tamaimo nach Santiago del Teide. Von hier aus führt eine unheimlich kurvenreiche, steile und außerdem sehr enge Straße nach Masca. Hier waren wir vor einigen Tagen schon einmal mit dem Leihwagen langgefahren, wir wollten wissen, was uns erwartet und hatten uns gefragt, wie hier Busse fahren können. Man erzählt sich, dass der Pfarrer von Santiago del Teide neidisch auf die Busfahrer sei, da hinter ihnen mehr gebetet wird als hinter dem Pfarrer in der Kirche… . Wer hier unterwegs ist, kann das durchaus nachvollziehen. In Masca angekommen wurden noch Wanderschuhe und Rucksäcke für die weniger gut ausgerüsteten Reiseteilnehmer verteilt, die Wasservorräte überprüft und gegebenenfalls aufgefüllt und noch einmal auf die Gefahren der nun folgenden Wanderung hingewiesen. (mehr …)
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Kommentare (0)Heute ist es uns mal wieder mit traumwandlerischer Sicherheit gelungen, mehrere Hobbies zu vereinen. Wir waren wandern, cachen, Pilze suchen und wenn man es genau nimmt hätten wir aufgrund des Dauerregens auch noch schwimmen können. Wir hatten mal wieder Lust auf einen etwas längeren Multi und so haben wir uns heute für Steigerwald 18 – Ein ganz normaler Wandercache entschieden. Wir fuhren zunächst nach Theinheim und als die Kirche zu Ende war, fanden wir vor ihren Türen auch einen Parkplatz (Der in der Cachebeschreibung angegebene sah uns etwas zu sehr nach Privatgrundstück aus.) (mehr …)
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Kommentare (1)Das Wandern ist des Müllers Lust… nicht nur. Auch mich zog es diese Woche am freien Tag hinaus in die Natur und bewog mich zu einer ausgiebigen Wanderung. Da ich gerne weiss, wo ich lang gehe, habe ich auf diversen Internetseiten nach Wanderungen bzw. Tracks für solche gesucht. Fündig geworden bin ich dann bei Geo Coaching, wobei ich natürlich zuerst Geo Caching gelesen habenund mich dann wunderte, warum auf den Seiten nichts übers Cachen steht. Jedenfalls habe ich dann dort einiges an Tracks für den Raum Bayern gefunden und mich nach einigem Stöbern für die Mitwitzer Runde entschieden. (mehr …)
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Kommentare (0)Heute habe ich es endlich gewagt. Von den eleganten Bewegungsabläufen angetan, habe ich den lang gehegten Plan in die Tat umgesetzt und mir beim Sportausstatter meiner Wahl ein Paar Skatingski ausgeliehen. Früh morgens aufgestanden habe ich mir noch schnell etwas Proviant organisiert und dabei auch zum isotonischen Spezialsportgetränk gegriffen, welches mir später allerdings noch zum Verhängnis werden sollte. Auf der Fahrt stärkte ich mich und griff dabei auch zum besagten Getränk. Statt des üblichen Schraubverschlusses besaß es einen Klappverschluss und beim Zurücklegen ist es dann wohl passiert. Der Verschluß hat sich irgendwie geöffnet und das isotonische Supergetränk hat den Beifahrersitz inclusive der darauf liegenden Langlaufhose total durchnäßt. Zum Glück gelang es mir, mit Hilfe von Bordmitteln, in diesem Fall der Lüftung, die Hose wieder einigermaßen zu trocknen, der Sitz allerdings war noch nach Tagen feucht.
Als Teststrecke für mein Skatingdebüt habe ich Steinheid erkoren, morgens ist da noch nicht so viel los und die Loipen sind gut präpariert. Ich zog mir gerade die Skischuhe an als ich plötzlich eine Stimme vernahm, die wissen wollte, ob ich denn zwei Euro dabei hätte und wie immer, wenn mich jemand anschnorrt, anwortete ich nicht ganz wahrheitsgemäß mit nein. “Dann kannst du hier nicht stehenbleiben” entgegnete mir der rüstige Renter, der wie aus dem Nichts hinter mir aufgetaucht war. “So? Das ist mir aber neu, schliesslich parke ich schon den ganzen Winter hier”, waren meine Worte. Aber er verwies nur auf das Schild, das dort vorne stehen würde. Ich hatte keine Lust auf eine Diskussion und Geld würde ich ihm ganz sicher nicht geben. So habe ich meinen halb angezogenen Schuh wieder ausgezogen, ihm noch viel Erfolg mit seiner Geschäftsidee gewünscht und beschlossen meine ersten Skatingerfahrungen woanders zu machen.
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Kommentare (2)Bei herrlichem Winterwetter stand der heutige freie Tag mal wieder unter dem Motto der körperlichen Ertüchtigung. So wurden die Langlaufski hervorgeholt und gleich nach dem Frühstück machte ich mich auf Richtung Steinheid. Hier war ich schon öfters unterwegs und so wusste ich, dass es bei gutem Wetter manchmal von Vorteil ist früh morgens anzureisen, um noch eine kleine Chance auf einen Parkplatz zu haben. Heute hatte ich allerdings Glück. Die Sportskanonen mit ihren Hightech Skiern und den im Windkanal erprobten Laufanzügen schliefen wohl heute etwas länger, so konnte ich entspannt loslaufen. Zunächst ging es über eine Wiese Richtung Waldrand. Nach einem kleinen Anstieg entschied ich mich für die Runde um die Fellbergbaude und bog links ab. Die Loipen waren diesmal übrigens hervorragend präpariert, das letzte Mal wurde ich fast von einem Schneepflug überfahren, der ganz dringend den gerade frisch gespurten Waldweg räumen musste.
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