






Nachdem es letzte Woche mit der Umkreissuche so gut geklappt hatte, haben wir diese Woche einen weiteren Cache dieser Serie gesucht und uns auf den Weg nach Felskulmnach gemacht. Nachdem wir erst den falschen Parkplatz angesteuert hatten gelang es uns doch noch ganz in der Nähe zu parken und wir gingen Richtung Stadtzentrum. Bei der Auslegung der Aufgaben stiessen wir jedoch beim Abgleich mit unserer Topokarte auf eine Ungereimtheit und entschieden uns promt für die falsche Gasse. Da in Felskulmbach gerade so einiges gebaut wird war dieser Weg nicht der leichteste. Vom plötzichen Donnern eines Gewitters gerührt besannen wir uns jedoch und fanden doch noch den richtigen Weg. Die folgenden Stationen begeisterten uns und forderten unseren Spürsinn, jedoch gelang uns zu unserer großen Freude die Lösung und wir konnten den Final anpeilen, wobei wir feststellten, dass wir wir ganz in der Nähe vorhin schon einmal gesucht hatten. Alles in allem ein sehr gelungener Cache mit tollen Ideen bei dem man schon mal um die Ecke denken muss.
Wo wir schonmal hier waren widmeten wir den restlichen Nachmittag einem Cache an dem wir schon oft vorbeigefahren, ihn jedoch noch nicht angegangen waren, Sammelsteine. Diesmal wurde er gesucht und auch gefunden, aber das war eine längere Geschichte. Bis zur zweiten Stage war die Welt noch in Ordnung, doch leider konnten wir sie auch nach eindringlicher Suche nicht finden. Hätten wir vielleicht aus den Punkten des dort rumkrabbelnden Marienkäfers eine Code ableiten müssen? Nach einem Studium der Beschreibung waren wir der Meinung:
“Wenn wir dem Weg folgen werden wir die nächste Station schon finden. Da muss ja was dranstehen.”
Gesagt getan. Leider endete der Weg nach einer Weile ohne das wir etwas finden konnten. Auf dem Rückweg haben wir dann noch einen abzweigenden Weg probiert, sind ihm eine ganze Zeit ins Tal gefolgt um dann festzustellen dass auch hier nichts zu finden ist. Kurz vor dem Aufgeben begann Kerstin zu rechnen und zu probieren und konnte so das ungefähre Zielgebiet ermitteln. Leider lag es 1,5 km entfernt und zwar in genau entgegengesetzer Richtung. Von einer neuen Hoffnung erfüllt schlugen wir den Weg ein, wie wir merkten der naheliegendste, und standen kurze Zeit später vom dem gesuchten Objekt. Wir waren wieder im Rennen. Die folgende Station war kein Problem, obwohl von Muggels belagert. Den Ort des Finals hatte Kerstin schon nach Station 3 orakelt was uns nun einige Belustigung bescherte.
Der letzte Cache für den heutigen Tag war Spitzeichen von Bergmeisterle. Hier erwartete uns neben einem herrlichen Sonnenuntergang, die Aussicht vom Turm eine duftende Dose, die wir schon aus einiger Entfernung erriechen konnten und die 84. Finderurkunde. Alles in allem ein gelungener Cache.
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