





Geplant war heute eigentlich nicht speziell Teile der Itzgrund-Serie von dl1nux zu “becachen”, aber es ergab sich bei einem Blick aufs Autonavi nun mal irgendwie. So ging es heute mit Itzgrund 4 – Pyramidenstein los und das Versteck war so gleich enttarnt. Da verhielt es sich bei Itzgrund 1 – Triebsdorf klitzeklein jedoch schon ganz anders. Wir vermuteten, dass hier der Name auch Programm ist, aber taten uns trotzdem an Stage 1 ziemlich schwer. Und dabei konnte der gesuchte Hinweis doch nur DA sein. So war es dann auch und der Rest war dann gar nicht mehr so schwer. Wenn nicht bei Station 2 plötzlich ein Muggel in seinem Auto angefahren gekommen wäre und uns mehrere Minuten unserer kostbaren Zeit gestohlen hätte. Wir vertrieben uns aber dennoch sehr gut die Zeit an diesem Ort ;o) . Schliesslich konnten wir dann auch zum Final gelangen und und ungestört loggen. Bei Itzgrund 2 – Niederfüllbach trafen wir doch auf dem Weg zum Final tatsächlich noch einmal auf den Muggel vom Cache zuvor. Diesmal machte er uns aber keine Probleme und so schlenderten wir einfach an ihm vorüber und konnten uns hier gegen 12.20 Uhr ungestört ins Logbuch eintragen.
Einmal angefangen wartete nun auch schon eine kurze Reise nach Sachsen mit Itzgrund 3- Willkommen in Sachsen auf uns. Auch hier war heute das Angebot an Muggels ziemlich rege, so daß wir “ganz viele tolle Fotos” an Ort und Stelle machen mussten, um unbemerkt den Cache sowohl zu heben, als auch wieder zu verstecken. Aber was tut man nicht alles ;o) Von hier aus ging es weiter zum 5. Cache des Tages, nämlich Itzgrund 5 – Dong-Dong Brücke. Hier waren wir zuerst etwas irritiert, denn wir hörten statt “dong-dong” eigentlich eher ein “klack-klack”, aber das ist wohl so, wenn man auf der falschen Seite steht. Als das Geräusch dann das richtige war, war auch unsere Intuition die richtige und der Cache schnell entdeckt. Auch hier mussten wir uns beim Eintragen ins Logbuch wieder etwas beeilen, denn man kann ja nie vorsichtig genug sein.
In Großheirath angekommen ahnten wir schnell, wo dieser Itzgrund 6-Cache uns hinführen würde und als wir dann gemeinsam “verschwunden” waren, konnte sich die Box auch gar nicht mehr allzu lange vor uns verstecken. Coole Idee, wir wir finden. Auf der Weiterfahrt zu Itzgrund 7 – Rossach stellten wir fest, dass die Zeit schon ziemlich vorangeschritten war und wir doch eigentlich für den Nachmittag bei Freunden eingeladen waren. Aber einmal Kurs genommen, kann uns so schnell nichts davon abhalten weiterzumachen und so schalteten wir zum Endspurt des heutigen Tages nocheinmal den Turbo ein. Hier erlebten wir eine schöne kleine Führung durch Rossach, die unseren Cachetag gelungen beendete.
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