






Ein Kurbesuch hat uns heute in das schön gelegene Bad Lobenstein verschlagen. Nach einem guten Mittagessen und dem Krankenbesuch machten wir uns auf zu Harras Erstem Cache (zumindest laut Bezeichnung ;o) ). Wir parkten unser Cachemobil und begaben uns zu Stage 1, wo wir auch sogleich mit der Suche begannen. Tja, nur wonach wir suchen mußten, wußten wir gar nicht so genau. Was wir fanden, waren unter anderem sehr schöne Fotomotive. Allerdings von einem Hinweis auf die nächste Station keine Spur. Aufgrund des schönen Wetters waren auch viele Muggels unterwegs, so dass eine kontinuierliche Suche nicht möglich war. Wir studierten ausführlich die Logs, die uns zur Verfügung standen und hatten zwar viele Ideen, was das vermeindliche Versteck anging, jedoch hatten wir hier heute keinen Erfolg. Schade eigentlich, denn es versprach eine schöne Runde zu werden.
Somit hieß es dann auf zum nächsten Cache. So steuerten wir das alte Schloß an. Jedoch gestalteten wir die Parkplatzsuche schwieriger, als sie eigentlich war. Wir parkten also an einer Straße, weil wir davon ausgingen, dass es zum Cache laut Navi gar nicht mehr weit war. Also stiefelten wir los und kamen über eine urige Brücke zu einer verlassenen Papierfabrik. Dort lag zwar definitiv nicht der Cache, aber wir konnten tolle Fotos machen. Hier stellten wir jedoch leider fest, daß es zum Cache zwar wirklich nicht mehr weit war, der Weg zur begehrten Dose aber von hier aus nur mit Kletterausrüstung zu bewältigen gewesen wäre. Zwischen uns und der Box ging es nämlich an einer Felsenwand senkrecht nach oben. Wir wählten dann den bequemeren Weg und parkten unser Auto einfach um. Das war, fanden wir, irgendwie doch praktischer (oder liegt es vielleicht daran, daß wir eh keine Kletterausrüstung gehabt hätten?…..Nein, sicher nicht ;o) ) Den (auch vom Owner des Caches angegebenen!) Parkplatz fanden wir dann doch auch tatsächlich auf Anhieb (es ist eben gar nicht so schlecht, die Cachebeschreibung imme
r ganz durchzulesen!). Nun konnte es endlich losgehen und auf verschlungenen Pfaden kämpften wir uns mit unseren Macheten bis zum Cache. Zwischendurch wurden wir für unsere Strapazen immer wieder von einer herrlichen Aussicht belohnt. Am Cache selber war es auch sehr schön, so verlassen und weit weg von jedweder Zivilisation. So genossen wir die Stille noch einen Augenblick, ehe wir uns auf den Rückweg machten. Diesen fanden wir dann sofort ;o) .
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