







Bereits die Anfahrt zu dem Cache Anus Diaboli war schon etwas Besonderes, denn sie führte über die bestbeschilderten Schotterwege die wir je gesehen haben. Am Parkplatz angekommen ging es dann nach einem reichhaltigen Frühstück Käsebrötchen gestärkt zur ersten Station. Uns erwartete eine wildromantische Landschaft, in die die einzelnen Stationen schön integriert waren. Zweimal standen wir sogar aufgrund des Zahlendreher- und Mathematik-Teufels etwas weiter ab vom Weg, als nötig.
Wir ließen uns jedoch nicht beirren und kamen so nach ca. 4 Stunden an der Final Location an. Dann wurde es dunkel und eng und wir wurden von zahlreichen Spinnen angegriffen, vor denen wir nur sehr mühsam flüchten konnten. Aber all das hielt uns nicht davon ab, unsere Mission zu beenden und so hielten wir schließlich den Cache in unseren Händen.
Fazit: eine schöne Runde in toller Landschaft, bei der die Terrain und Difficulty-Wertungen durchaus angebracht sind.
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